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Elaeocarpus ganitrus - Rudrakscha - Ganiterbaum
Elaeocarpus ganitrus (Rudrakscha, Ganiterbaum) wächst als immergrüner Baum recht schnellwüchsig. Bekannt sind die Rudrakscha-Samen, die traditionell im Buddhismus und Hinduismus für die Gebetsketten verwendet werden
Elaeorarpus ganitur (Rudrakscha, Ganiterbaum) ein relativ schnellwüchsiger Baum der um den Indischen Ozean weit verbreitet ist. Das breite Laub ist wechselständig an den Zweigen angeordnet. Die Samen werden für die Gebetsketten der Hindu verarbeitet, auch im Buddhismus werden sie verwendet.
Qualität: individuell wachsender immergrüner Baum
Verwendung: ab Juni im Freien in Topfgärten (Balkon & Terrasse) mit Überwinterung in Winterquartieren oder -gärten; ganzjährig in beheizbaren Wintergärten oder Zimmern
Profi-Pflegetipps für Ganiterbaum - Elaeocarpus ganitrus - Rudrakscha |
Standort im Sommer: der Geniterbaum kann im Sommer an einen geschützten, sonnigen und warmen Platz nach draußen. Allerdings sollte man ihn langsam an die Sonne gewöhnen, um Blattverbrennungen oder Sonnenbrand zu vermeiden.
Standort im Winter: im Winter im beheizten Wintergarten, der Standort sollte hell und bei ca. 20 (±5)°C liegen.
Standort im Sommer: der Geniterbaum kann im Sommer an einen geschützten, sonnigen und warmen Platz nach draußen. Allerdings sollte man ihn langsam an die Sonne gewöhnen, um Blattverbrennungen oder Sonnenbrand zu vermeiden.
Standort im Winter: im Winter im beheizten Wintergarten, der Standort sollte hell und bei ca. 20 (±5)°C liegen.
Pflege im Sommer: der Rudrakscha benötigt relativ wenig Wasser, es ist also nicht tragisch, sollte man das Gießen einmal vergessen. Sehr empfindlich reagiert der Baniterbaum auf Staunässe, dabei verfaulen sehr rasch die Wurzeln und der Baum stirbt ab. Überschüssiges Wasser im Untersetzer daher immer ausleeren.
Pflege im Winter: gleichmäßge Feuchte auf niedrigem Niveau beibehalten. Am besten mit der Fingerprobe überprüfen, wie feucht die Erde ist. Ist die Erde trocken, vorsichtig nachgießen, die Wurzeln sollen nicht komplett austrocknen.
Schnitt: der Elaeocarpus ganitrus kann das ganze Jahr in Form gehalten werden. Es wird immer in der Nähe der Knospe geschnitten, in den Wintermonaten kann man zudem einzelne kleinere Äste kürzen.
Umtopfen: die Pflanze bevorzugt aufgrund seiner starken Wurzeln einen tiefen Topf. Alle zwei Jahre sollte umgetopft werden. Häufig kommt es nach dem Umtopfen zu Laubverlust, dies ist aber völlig normal und neue Blätter treiben nach einiger Zeit aus.
Schädlinge: bei zu trockener Luft kann es zu Spinnmilbenbefall kommen. Ratsam ist, auf ausreichende Luftfeuchtigkeit zu achten.
Früchte: ein Ganiterbaum kann das erste Mal nach 5-7 Jahren blühen.
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