

Dottergelbe Blütentrichter mit purpurfarbenen Basalflecken, serviert auf herzförmigen, festen, glänzenden Blättern sind ein Rezept, das sich kein Hibiskus-Fan entgehen lassen sollte.
Der Linden-Roseneibisch ist ein Weltenbummler, der in Indien ebenso beheimatet ist wie in China, Japan, Australien, dem Tropischen und Subtropischen Amerika. Der Trick: Seine Samen lassen sich an den Küsten anschwemmen. Doch damit nicht genug: Als reichblütige, imposante Zierpflanze hat er über seine natürliche Verbreitung hinaus in aller Welt Fuß gefasst. Der Grund hierfür ist neben den hellgelben Blüten mit ihrer dunkelroten Mitte das herzförmige Laub - Vorlage für den botanischen Artnamen "tiliaceus" (Tilia=Linde), da es Lindenblättern ähnelt. Bei hellgelben Blüten belässt es der starkwüchsige Linden-Roseneibisch, der bei gleichmäßiger Wasser- und Düngerversorgung schon als Jungpflanze zuverlässig blüht, jedoch nicht: Im Verblühen verdunkeln sie sich, bis sie vor dem Fall eine orangerote Färbung annehmen.
Qualität: kosmopolitischer Blütenstrauch, bereits junge Pflanzen blühfähig; mehrfarbiger Blütenverlauf
Verwendung: ab Mai draußen auf Balkon & Terrasse; ganzjährig in beheizbaren Wintergärten oder lichtdurchfluteten Zimmern
Profi-Pflegetipps für Linden-Roseneibisch – Hibiscus tiliaceus |
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