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Luma apiculata - Arrayan, Chilenische Myrte
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Luma apiculata - Arrayan | Chilenische Myrte

Die Chilenische Myrte (Luma apiculata) hat alles, was eine schöne Kübelpflanze braucht: duftende Pinselblüten, aromatische und attraktive Blätter, essbare Früchte, eine farbenfrohe Rinde und eine Schnittverträglichkeit, die es ermöglicht, sie in den verschiedensten Formen zu erziehen.

Menge

Die Chilenische Myrte oder Arrayan (Luma apiculata) wird in ihrer Heimat als Lieferant leckerer Früchte und wegen des würzig-frischen Dufts ihrer Blätter geschätzt. Diese werden etwa 1 cm groß und tragen zur Vollreife eine dunkelblaue bis schwarze Schale. Die Pflanzen zeigen ihre Verwandtschaft mit den Myrten sehr deutlich durch ihre weißen Puschelblüten, ihren buschigen, kompakten Wuchs und die kleinen, festen, glänzenden Blätter. Hinzu kommt eine schmucke, graue bis rot-orange Rinde, die ihr im Englischen den Namen Orange Bark Myrtle eingetragen hat, sowie ein oftmals gedrehter Wuchs der Zweige, die den Immergrünen eine originelle Silhouette verleihen. Durch eine entsprechende Erziehung von Jungend an entwicklen sich Chilenische Myrten alternativ zu attraktiven Bonsai. Damit haben wir alles, was eine schöne Kübelpflanze braucht: schöne Blüten, essbare Früchte, dekorative Blätter, eine attaktiv gefärbte Rinde und eine große Formenvielfalt je nach Schnitthäufigkeit und -art.

punkt_gruen.gif Qualität: aromatische Blätter und duftende Blüten; essbare Beeren; immergrün; sehr schnittverträglich & sehr gut für Formschnitt geeignet

punkt_gruen.gif Verwendung: in Pflanzgefäßen von April bis Oktober im Freien mit Überwinterung im Haus; ganzjährig in wenig beheizten Wintergärten

 


 

Profi-Pflegetipps für
Luma apiculata - Myrtus communis - Myrten

+++ Hilfe bei der Pflege im Topf, als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, im Wintergarten oder im Garten +++ Ausführliche Pflege-Beschreibung von FLORA TOSKANA +++ 


 Standort im Sommer: Myrten (Myrtus/Luma) sonnig bis halbschattig platzieren. Je sonniger der Standort, umso reicher die Blüte, das Triebwachstum bleibt auch in teilsonnigen Lagen unverändert.

 Standort im Winter: Hell bei 8 °C (+/- 5°C). Kurzzeitiges Temperaturminimum fürMyrten (Myrtus /Luma) -10 °C.

 Pflege im Sommer: Die Erde für Myrten (Myrtus/Luma) stets leicht feucht halten und Schwankungen vermeiden. Trockenheit führt zu Blattabwurf, Dauernässe greift die Wurzeln an und lässt sie faulen. Aufgrund des verhaltenen Zuwachses ist der Nährstoffbedarf mäßig bis gering: Düngen Sie Myrten (Myrtus/Luma) alle 10-14 Tage von April bis September mit einem hochwertigen Volldünger (flüssig, in Pulverform zum Auflösen oder in Form von Düngestäbchen).

 Pflege im Winter: Gleichmäßige Bodenfeuchte bei Myrten (Myrtus /Luma) beibehalten, Gießmenge und -häufigkeit aber an die Überwinterungstemperatur und die dadurch bedingte, geringere Aktivität je nach Winterquartier anpassen. Auch hier Staunässe in jedem Fall vermeiden, indem z.B. keine uneinsehbaren Untersetzer oder -töpfe verwendet werden und erst erneut gegossen wird, wenn die Erde leicht abgetrocknet ist.

 Schnitt: Regelmäßiges Stutzen fördert bei Myrten (Myrtus/Luma) einen dauerhaft kompakten Wuchs. Pro Wachstumsperiode sind 2 bis 4 Schnitte ratsam. Gegen Winterende können Sie aus der Form geratene Exemplare darüber hinaus kräftig zurückschneiden.

 Umtopfen: Wählen Sie für Myrten (Myrtus/Luma) neue Töpfe keinesfalls übertrieben groß, sondern topfen Sie Myrten (Myrtus/Luma) alle zwei bis drei Jahre in kleinen Schritten um (Töpfe eine Nummer größer bzw. mit 2-3 cm größerem Topfdurchmesser). Hochwertige Kübelpflanzenerde ist ratsam, auch wenn sie etwas mehr kostet. Gute Erde zeichnet sich durch grobkörnige Anteile (z.B. Lavagrus, Blähton, Kies) aus, die sie locker und luftig hält und zugleich Wasser- und Nährstoffe in größeren Mengen speichern kann. Hohe Torfanteile sind kein Qualitätsmerkmal, sondern qualitätsmindernd.

 Probleme, Schädlinge, Pflanzenschutz: Sehr seltener Befall mit Schildläusen in warmen Winterquartieren oder Spinnmilben bei zu heißen, lufttrockenen Sommerstandorten. Probleme mit Myrten (Myrtus/Luma) rühren meist von zu stark schwankenden, unregelmäßigen oder generell zu geringen Wassergaben her.


Kompetenz rund um die Welt exotischer Pflanzen:
www.flora-toskana.de


LUA-103

Datenblatt

Familie
Myrtaceae
Herkunft
Südamerika
Blütezeit
Sommer
Blütenfarbe
weiß
Früchte
Essbare Früchte
Duft
Blattduft
Wuchsform
Kleinstrauch
Standort
sonnig
Überwinterungstemperatur
10 (±5)°C
Minimaltemperatur
-5 °C
Winterhärtezone
8
Wuchshöhe
1.5 m

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