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Die mit zunehmendem Alter immer bauchigeren Stämme haben dem prachtvoll rot blühenden Australischen Flammenbaum mit seinen Ahorn-Blättern seinen Namen eingetragen (Brachychiton acerifolius).
Der Australische Flammenbaum oder Flaschenbaum (Brachychiton acerifolius) ist mit seinen an der Basis verdickten Stämmen ein echter Hingucker. In ihnen lagern die schlankkronigen Australier, die wenig Bodenfläche beanspruchen, Wasser und Nährstoffe ein und können so in ihrer Heimat eine dreimonatige Trockenperiode schadlos überstehen. Natürlich versorgt man sie als Zierpflanzen hierzulande möglichst konstant, aber selbst Pflegemuffel oder Reisefreudige werden an ihnen ihre Freude haben, da sie auf Vernachlässigung nicht nachtragend reagieren, sondern zuverlässig wieder austreiben. Nach einer Trockenphase sind sogar die Chancen auf den Blütenbeginn besonders hoch, bei dem sich ältere Exemplare mit feuerroten, lockeren Blütenrispen schmücken. Bleibt noch zu erwähnen, dass die Blattform an Ahorn (acerifolius) erinnert, aber kein Blatt dem anderen wirklich gleicht. Je nach Überwinterungsbedingungen bleibt das im Austrieb rotbraune Laub ganzjährig erhalten oder wird teilweise abgeworfen und erneuert. Qualität: verdickte Stämme; variable & ahornähnliche Belaubung; rote & große Blütenstände; anspruchslos und pflegeleicht
Verwendung: ganzjährig in Wintergärten oder lichtreichen Wohn-/Arbeitsräumen; von Mai bis September im Topfgarten auf Balkonen & Terrassen
Profi-Pflegetipps für Brachychiton acerifolius, B. populneus, B. ruprestris, B. discolor - Glücksbaum |
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