In vier Sorten bieten wir Ihnen klassische Weinreben für die eigene Reben-Ernte zu Hause nach italienischer Art zum Naschen oder Keltern in den Sorten 'Regina di Firenze', 'Cardinale', 'Chardonnay' und 'Merlot' an.

34,95 €
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check Die Bilder / Fotos der hier zum Kauf angebotenen Pflanzen stellen einen exemplarischen Bestandteil der arten- und gattungsbezogenen Artikelbeschreibung dar, es handelt sich explizit nicht um die zum Verkauf stehende Pflanze. Sie können bei Pflanzen den Topfinhalt in Litern als Gewicht in Kilogramm kalkulieren. Der angezeigte Bruttobetrag kann aufgrund unterschiedlicher Umsatzsteuerbestimmungen je nach Lieferland variieren.

Beschreibung

Bei den Sorten für den Weinanbau wird unterschieden in Tafeltrauben (Speisesorten), die für den sofortigen Verzehr prädestiniert sind, und den Winzersorten, aus denen Wein als Getränk hergestellt wird (Vitis vinifera).


In die Riege der Tafeltrauben haben wir rote und weiße Trauben der Sorten REGINA DI FIRENZE und CARDINALE aufgenommen. Die Trauben der Sorte RIGINA DI FIRENZE zeichnen sich durch grüngelbe, sehr große und süße Trauben aus, die dank ihrer festen Schale bissfest und knackig sind. Erntezeit ist im September.  Die rotfrüchtige Sorte CARDINALE sorgt ab Mitte August für Farbe auf dem Brotzeitteller oder der Festtafel. Auch bei dieser beliebten, italienischen Sorte sind die die Beeren groß, knackig und von saftiger Süße. Sowohl rote als auch weiße Trauben laden im Spätsommer zum direkten Naschen vom Weinstock ein.


punkt_gruen.gif Qualität: mediterrane Klassiker mit leckeren Weintrauben; knorrige Stämme; schirmförmig erziehbar

punkt_gruen.gif Verwendung: ganzjährig im Freien (mit Winterschutz); ausgepflanzt im Garten; ganzjährig in ungeheizten Glashäusern oder Wintergärten

 


 

Profi-Pflegetipps für
Vitis vinifera – Wein

+++ Hilfe bei der Pflege im Topf, als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, im Wintergarten oder im Garten +++ Ausführliche Pflege-Beschreibung von FLORA TOSKANA +++ 


 Standort im Sommer: Vollsonnig bis halbschattig, gerne warm. Hitze ist unproblematisch, Wind wird nicht geschätzt. Früchte sollten idealerweise unbeschattet vom eigenen Blätterdach heranreifen.

 Standort im Winter: Als Topfpflanzen hell oder lichtarm bei 5 °C (+/- 10°C), da Wein ab Herbst laublos ist. Neuaustrieb ab März/April. Kurzzeitiges Temperaturminimum -15 °C.

 Pflege im Sommer: Wein in Töpfen in voll belaubtem Zustand sehr reich gießen, da der Bedarf aufgrund der großen und vielen Blätter hoch ist. Wassergaben so dosieren, dass die Erde bis zum Topfboden durchfeuchtet wird. Es darf gerne ein Vorrat im Untersetzer stehen bleiben. Wiederholte oder extreme Trockenheit führt zum Reifestopp der Früchte, zu braunen Blatträndern und zu Blattfall. Aber: Regenerationsfähigkeit ist sehr hoch. Ausgepflanzte Weinstöcke bei sommerlicher Trockenheit 1 bis 2 Mal pro Woche durchdringend mit dem Gartenschlauch wässern. Aufgrund des kräftigen Zuwachses ist der Nährstoffbedarf ebenfalls sehr hoch: Düngen Sie Exemplare in Töpfen von Anfang April bis September wöchentlich mit Volldünger (flüssig, wasserlösliche Pulver, in Stäbchenform) oder verwenden Sie im März und Juni Langzeitdünger. Wein im Garten im Frühjahr mit Kompost versorgen und bei Bedarf im Juni nachdüngen.

 Pflege im Winter: Bei Topf-Wein gleichmäßige Bodenfeuchte beibehalten, Gießmenge und -häufigkeit aber an die laublose Winterruhe und den damit verbundenen, deutlich geringeren Bedarf anpassen. Vor allem im Frühjahr mit dem Schwellen der Knospen auf den zuweilen sprunghaft ansteigenden Bedarf reagieren.

 Schnitt: Einkürzen aller Seitentriebe auf 5-7 Blätter nach dem letzten Fruchtansatz (Traube). Starker Rückschnitt gegen Ende des Winters, da nur die einjährigen Zweige tragen.

 Umtopfen: Bei ausgepflanztem Wein auf gut durchlässige, humusreiche Böden mit gleichzeitig hoher Nährstoffkapazität achten. Reine Lehmböden mit steinigen Materialien wie Kies lockern und mit Kompost anreichern, sandige Böden mit Lehm verbessern. Bei Topfpflanzen zum ein- bis zweijährlichen Umpflanzen hochwertige Kübelpflanzenerde verwenden, die man mit einem Drittel grobkörniger Anteile (z.B. Lavagrus, Blähton, Kies) mischt.

 Probleme, Schädlinge, Pflanzenschutz: Bei wiederholter Trockenheit im Sommer Spinnmilbenbefall bei möglich, bei zu warmer Überwinterung ohne die nötige Ruhepause Schildläuse.


Kompetenz rund um die Welt exotischer Pflanzen:
www.flora-toskana.de


Artikeldetails
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Technische Daten

Familie
Vitaceae
Herkunft
Mittelmeer
Blütezeit
Frühling
Blütenfarbe
gelb
Früchte
Essbare Früchte
Wuchsform
Kletterpflanze
Standort
sonnig
Überwinterungstemperatur
winterhart
Minimaltemperatur
-20 °C
Winterhärtezone
7
Wuchshöhe
5 m
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